ARM Cortex mit der Familie STM32F100
Das erste Hardwareboard
Ein STM32-NUCLEO-F103RB Board mit STS32F103RB Controller.
Die
Programmierung
des
Boards
läuft
auf
KEIL
uVision
V5
mit
einem
normalen
USB
Kabel.
Der
obere
Teil
der
Platine
ist
der
Programmer
ST-LINK/V2-1.
Die
Software
gibt
es
von
www.st.com.
Im
Suchtool
nach
NUCLEO-F103RB
suchen.
Die
Partnummer
anklicken,
das
Paket
STSW-STM32143
HAL
library
for
STM32
Nucleo
with
application
examples
(UM1726)
downloaden
und
entpacken.
Steht
alles
auch
auf
der
Verpackung
des
Boards.
Der
erste
Versuch,
nachdem
die
Boards
unter
uVision
erkannt
werden, ist IO-Toggle (Blinky) - die blinkende USER-LED. Zu finden unter unten aufgeführem Pfad.
Unter IO-Toggle IO_Toggle.uvproj anklicken
Nun sollte uVision öffnen und das Projekt sichtbar sein.
unter dem Zauberstab-Icon kann man den Programmieradapter eintragen
Für das NUCLEO-Board:
Für das Chinaboard:
Wenn
der
Settings-Button
gedrückt
wird,
dann
sollte
im
neu
geöffneten
Fenster
das
Board
gefunden
werden,
und
unter
J-Tag
Device
ein
Boardeintrag
stehen.
Wenn
am
Chinaboard
kein
zweites
USB-
Kabel angeschlossen ist, dann steht anstatt des Boardeintrages eine Errormeldung.
Nun den Rebuilt-Button
drücken. Das Programm wird compiliert.
Mit dem Load-Button
das Programm auf das Board laden. Jetzt sollte die LED blinken.
Das zweite Hardwareboard
Ein Chinaboard mit STM32F103C8T6 Controller.
Die
Programmierung,
wieder
aus
KEIL
uVision
V5
heraus,
geht
über
einen
externen
ULINK2
Programmieradapter.
Hier
ist
zu
beachten,
dass
die
Betriebsspannung
für
das
Chinaboard
mit
einem
zweiten
USB-Kabel
zugeführt
wird.
Für
das
Chinaboard
gilt
das
Gleiche
wie
oben
beschrieben.
Der
Unterschied ist die Einstellung des Programmieradapters.
Erste Gedanken zum Thema Cortex 32 Bit Prozessor.
In
diesem
Abschnitt
wird
erklärt,
was
alles
zum
Start
bzw.
zum
Einstieg
in
die
32-Bit
Cortex
Umgebung
gebraucht
wird.
Zuerst
sollte
man
den
Prozessor
aussuchen.
Für
den
Anfang
benötigt
man
dann,
wie
für
alle
Prozessoren,
ein
Testboard
und
einen
Programmieradapter.
Ein
Auge
sollte
man
allerdings
schon
auf
die
Entwicklungstools
werfen.
Später
alles
umwerfen
ist
mühsam
und
langwierg.
Wenn
klar
ist,
wie
alles
zusammenspielen
soll,
kann
man
auf
die
Suche
gehen.
Ich
hab
mich
für
MDK-ARM
(Microcontroller
Development
Kit)
von
Keil
entschieden.
Keil
unterstützt
die
STM32-Cortex-Serie
von
STMicroelectronics.
Beide
Firmen
bieten
aktuelle
Tools
und
Treiber
an.
Boards
gibt
es
von
ST
und
billige Boards aus China
Die neueren Varianten aus China - wenn man ein bischen eingearbeitet ist.